PVD-Beschichtung

Das PVD-Verfahren

Die Hartstoffbeschichtung von Maschinenteilen für kunststoffverarbeitende Maschinen bringt dem Anwender erhebliche Vorteile bei hohen Qualitätsanforderungen an die zu produzierenden Endprodukte.
Das PVD-Verfahren (Physical Vapour Deposition) basiert auf einem Verdampfen (ACR) oder Zerstäuben (Sputtern) der Metallkomponenten aus fester Metallphase. Die Beschichtungstemperaturen liegen unterhalb der Härte- und Anlasstemperatur, so dass keine Maßänderung auftreten kann und Härteverluste ausgeschlossen sind.
Die am häufigsten angewandten Hartstoffschichten sind CrN, CrN Mod. und TiN. Andere Vorteile der PVD-Schichten sind Standzeiterhöhungen durch harte Oberflächen, geeignet bis zu max. 10 % Glasfaseranteile. Der größte Vorteil hierbei ist die hohe Oberflächendichte (Lotusblü- teneffekt), die Kunststoff-Anhaftungen, Verbrennungen oder Vercrackungen vermeidet oder sofort wieder ausspült.

Keine Anhaftungen
Längere Prozesszyklen, seltene Reinigung
Verbesserte Standzeiten
Erhöhung der Oberflächenhärte
Reduzierung der Oberflächenreaktion
Reduzierung der Reibung
Senkung der Instandhaltungskosten
CRN-neu
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